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Autorenmeinungen | Steffen Seiferts Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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| Schon als kleiner Junge, kaum dass ich lesen konnte, hatte ich die für mein damaliges Alter grillenhafte Idee, ein Buch zu schreiben. Im Bewusstsein meiner Unzulänglichkeit spürte ich immer wieder das Bezaubernde, Fesselnde, Faszinierende, das von Büchern und Geschichten ausging aber es wurde nie etwas Rechtes mit dem Geschichtenschreiben.
Als ich älter wurde, waren dann immer andere Dinge viel wichtiger – Studium, Beruf, Familie, Weiterbildung, Kinder, andere Hobbys aber vor allem auch … gesund bleiben. Der Wunsch, selbst ein Buch zu schreiben, hat mich aber nie losgelassen und irgendwann, ich glaube im Jahre 2016 hatte ich dann eine Idee, eine Eingebung, eine Inspiration, ja mehrere Ideen, schließlich konkrete Vorstellungen, die allmählich zu einem Ideengebäude und schließlich zu einem kompletten Handlungsplot wuchsen. Es war eine innere Stimme, die mir förmlich befahl, alles aufzuschreiben.
Während der Coronajahre 2020-2022 brachte ich dann alles zu Papier. Nachdem ich vier Jahre lang umfassende Recherchen betrieben und zweieinhalb Jahre lang Ideen entworfen, entwickelt, wieder verworfen, erneut durchdacht, aufgeschrieben, überarbeitet, vielleicht zuweilen auch „verschlimmbessert“ hatte, kam die Suche nach einem Verlag. Der Vergleich mit Sisyphos, der den Felsblock den Berg hoch wuchtet, um anschließend mit anzusehen, wie selbiger wieder ins Tal hinunter poltert, war hier nicht zu weit hergeholt. Große Verlage und Agenturen haben Ihre eigenen Vorstellungen und als Noname hat man hier kaum eine Chance. Und beim Anblick der Bücherwühltische in Supermärkten und Kaufhäusern fragte ich mich wirklich mehrmals, warum ich zu den vielen Büchern, die es auf dieser Welt schon gibt, unbedingt noch eines dazu legen wollte.
Irgendwann tauchte bei einer Internet-Suche – vermutlich durch eine launische Verknüpfung von Cookies-Einstellungen, denn ich hatte eigentlich nach etwas Anderem gesucht – der Name „Rediroma-Verlag“ auf.
Aus heutiger Sicht erwies sich das als echter Glücksgriff. Herr Bieter stand mir am Telefon mit Rat und Tat zu Seite, wenn ich eine Frage hatte, was im heutigen Zeitalter der umfassenden Digitalisierung nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit ist. Im weiteren Verlauf meines Romanprojektes konnte ich alle – ja wirklich alle – Vorstellungen umsetzen, einschließlich Manuskript- und Covergestaltung.
In der heißen Korrekturphase ging die Manuskriptdatei dann noch mehrmals unkompliziert hin und her, so dass ich noch Fehler ausbessern konnte, die sich, wie ein paar böswillige Kobolde, eben nun mal immer wieder in ein Manuskript einschleichen.
Der 27. September, der Tag an dem ich mein Musterbuch erhielt und der 14. Oktober 2022, der Erscheinungstag meines Romans, werden wohl für immer in meinem Gedächtnis haften bleiben.
Obwohl Marketing nicht Bestandteil des Autorenvertrages ist – man kann schließlich nicht alles haben – unterstützte mich der Verlag auch nach der Veröffentlichung meines Buches mit Hinweisen und pünktlicher und unkomplizierter Bereitstellung von Autorenexemplaren an die gewünschten Adressen.
All diese Dienstleistungen bekam ich für einen meiner Meinung nach sehr angemessenen Preis.
Alles in allem kann ich den Rediroma-Verlag all jenen empfehlen, die sich gern als Autor oder Autorin ausprobieren möchten. Ja, auch wenn es sich profan anhört, der Traum, den der Geschichten und Bücher liebende kleine Junge einstmals hatte, ist Wirklichkeit geworden.
Vielen Dank.
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| Barbara Schneyers Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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 | In 32 Tagen von der Übersendung des Manuskriptes zum fertigen Buch!
Und das alles hat Herr Bieter mit mir in einer so angenehmen, persönlichen Art und Weise gemanagt, dass ich zu jeder Zeit das Gefühl hatte, bestens aufgehoben zu sein.
Ein Segen für mich, diesen tollen Verlag gefunden zu haben.
Ich bin total aus dem Häuschen und kann gar nicht genug "danke" sagen.
Auch wenn ich mich wiederhole - die Zusammenarbeit mit dem rediroma-Verlag und insbesondere Herrn Bieter ist optimal.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt, die Kommunikation ist äußerst angenehm und effizient. Mein viertes Buch wurde wieder unkompliziert und kurzfristig bearbeitet - zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich bin happy, dass ich vor fünf Jahren diesen Verlag gefunden ? |
| Herbert van Ankens Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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 | Lob an den Verlag, vorneweg das größte Lob an Herrn Daniel Bieter; Auf diesem Wege möchte ich Herrn Daniel Bieter und seinem Team ein GROSSES DANKESCHÖN sagen für die unkomplizierte, fast freundschaftliche und sehr gute Zusammenarbeit von der ersten Mail bis hin zur Lieferung meines Buches. Herr Bieter war IMMER bereit, auf meine Änderungen und Vorschläge sofort einzugehen und wenn es notwendig war auch Korrekturen vorzunehmen. Auch respektierte er ohne WENN und ABER mein selbstgemaltes Coverbild ohne dafür auch nur einen Cent Zusatzkosten zu verlangen!! ALLES was mir Herr Bieter versprach hat er lückenlos gehalten. Dieses habe ich, bevor ich auf den Remi Roma Verlag stieß, bei Zig Verlagen ganz anders erlebt! Mein Fazit: Der Re Di Roma Verlag zeugt von großer Professionalität und Ehrlichkeit. Wer seinen Traum erfüllen möchte, ein Buch preiswert zu veröffentlichen, hat bei diesem Verlag 100 Prozent!! Ich werde mir all meine noch in der Schublade liegenden Buchideen ganz sicher NUR mit Herrn Bieter erfüllen! DANKE Herr Bieter!! mfG. Ihr Herbert van Anken, Bunde Ostfriesland www.van-ankens-gedichtwelt.de email: herbertvananken@gmail.com
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| Lisa Schnieskos Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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 | Vor einiger Zeit habe ich angefangen Kurzgeschichten zu schreiben. Später habe ich dann auch einen passenden Verlag gesucht, aber nie wirklich einen gefunden. Entweder habe ich keine Antwort bekommen oder das Preisleistungsverhältnis war nicht gerade gut. Dann bin ich aber auf den ReDiRoma Verlag gestoßen und war von dem Konzept direkt begeistert. Da dieses Buch mein erstes Buch ist und ich eigentlich keine Erfahrung mit Verlagen hatte, habe ich gedacht, dass es sehr lange dauert und vielleicht auch ein bisschen kompliziert ist, aber dieser Verlag hat mich eines besseren belehrt. Die Leistungen sind top und man wird wirklich sehr persönlich und ausführlich von Hernn Bieter beraten. Die Arbeit verlief sehr pünktlich und professionell. Ich bin wirklich sehr begeistert und kann diesen Verlag echt nur empfehlen. |
| M. L. Giesens Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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 | Re Di Roma, das hört sich so nach Italien an und erinnert mich an das Leben von Ezio Auditore aus Assassins-Creed, was ich immer noch gerne spiele. Auf diesen Verlag bin ich zufällig gestoßen. Ein großer Verlag hat mich genervt und als ich klipp und klar meine Finanzen darlegte, ließ man mich in Ruhe, verwies mich aber an einem anderen Verlag, der zufällig die gleiche Adresse hatte. Ich also im Netz nachgesehen, wo viele von abgeraten haben. Jemand hat einen anderen Verlag vorgeschlagen. Doch der hatte auch keine guten Kritiken, aber dort erwähnte jemand den Re Di Roma-Verlag. Nun liest man oft irgendwelche Bewertungen von Personen, die bei einem Verlag ihr Buch veröffentlicht haben. Seltsamerweise immer supertolle Kritiken und meisten nur von ein paar Leuten. Da weiß man nie, ob das alles so stimmt. Also habe ich mich bei den Kritiken vom Re Di Roma-Verlag durch alle 123 durchgelesen und mir gedacht, so viele Leute können sich nicht irren.
Der nächste Schritt war, dass ich mich per E-Mail kurz vorgestellt habe. Nicht so, wie bei den anderen Verlagen, wo zwei noch nicht geantwortet haben. Nur, wer ich bin und was ich so schreibe. Kurz danach bekam ich eine E-Mail, ob ich nicht eines meiner Manuskripte mal rüberschicken möchte. Erst habe ich da angerufen und Herr Bieter kam schon am Telefon sympathisch rüber. Also habe ich den ersten Teil auf den Weg nach Remscheid geschickt. Prompt kam am nächsten Tag seine Antwort. Das war der Beginn mit dem Re Di Roma –Verlag, wo Herr Bieter mir im Hintergrund sehr geholfen hat. Na ja, ich und Technik und Dokument und so. Eigentlich brauchte ich nur lesen und meine Fehler eleminieren, die ich trotz allem noch fand. Dass Herr Bieter mir das mit dem Buchcouver abgenommen hat, war für mich sehr hilfreich. Auch wenn das Bild von mir ist, die Buchstaben hätte ich nicht so da drauf bekommen, vor allen auf den Buchrücken nicht. Gut, die weißen Buchstaben haben mich anfangs etwas gestört, aber ich muss zugeben, dass das Buch so richtig edel aussieht. Dass Herr Bieter mir sämtliche Freiheiten in Bezug auf den Inhalt ließ, das war für mich richtig toll. Denn dies waren meine größten Bedenken, dass da ein Verlag kommt und meine Geschichte so umgestalten will, dass ich sie nicht mehr wieder erkenne. Re Di Roma, ja, immer wieder. Immerhin bin ich es meinen zukünftigen Lesern schuldig, dass sie auch die nächsten vier Teile bekommen. Und ich weiß, mit Herrn Bieter bekomme ich auch das nächste Buch hin. Die Zusammenarbeit war ganz entspannt, ohne Zeitdruck und wenn ich Fragen hatte, kam auch prompt eine Antwort. Doch, es war gut, dass ich mir Zeit gelassen habe und nicht den ersten Verlag genommen habe. Denn für zehn Jahre verpflichten, jedes Jahr ein Buch abliefern und wenn ich im Verzug bin, dann muss ich Strafe im vierstelligen Bereich zahlen, das wollte ich mir nicht antun. Der Vertrag von Re Di Roma ist mit seinen drei Seiten übersichtlich und war auch für einen Menschen wie mich zu verstehen, der von solchen Dingen keine Ahnung hat. Nun erscheint mein Buch und mir ging durch den Kopf, wenn ich eines Tages diese Welt verlasse, wird etwas von mir bleiben. Wenn ein Leser meine Geschichte liest, dann wird er sich an mich erinnern. So wie ich mich an Tolkien erinnere, wenn ich an Herr der Ringe denke. In diesem Sinne, Danke, Herr Bieter!
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| Thorsten Hellwigs Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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| Auf diesem Weg möchte ich mich beim Verlag, im Besonderen bei Herrn Bieter bedanken. Alle meine Fragen während des Veröffentlichungsprozesses wurden kompetent und schnell beantwortet, so dass ich nur wenige Monate nach der ersten Kontaktaufnahme mein Buch schon in den Händen halten kann." |
| Günther Schleimers Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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 | Trotz meines laienhaften, Manuskripts hat der Rediroma-Verlag, mit etwas mehr Aufwand,doch noch ein schönes Taschenbuch herausgebracht.Herr Bieter ist sehr hilfsbereit,und mit seiner freundlichen und ruigen Art stand er mir telefonisch oder per Email immer mit Rat und Tat zur Seite.Deswegen kann ich den Rediroma-Verlag bestens empfehlen. |
| Martin Wittes Meinung über den Re Di Roma-Verlag:
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 | Was tut man mit einem Manuskript, welches man in teils mühevoller Arbeit endlich fertiggestellt hat? Als neuer, unbekannter Autor die mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit aussichtslose Odyssee nach einem Verlag beginnen? Es nur als Ebook veröffentlichen? Beides keine guten Alternativen. Zum Glück stieß ich über Umwege auf den ReDi Roma-Verlag. Flugs umgeschaut und ungläubig die Rezensionen gelesen. SO einfach soll das sein?
Kann ja gar nicht sein.
Heute weiß ich, es ist so einfach. Nicht zuletzt dank der tatkräftigen Unterstützung durch Daniel Bieter, gerade in Fragen der Formatierung und bei der Cover-Gestaltung, wurde aus dem Manuskript in Windeseile ein Buch. Die kurzen Reaktionszeiten auf Mails sind besonders hervorzuheben. Wohltuend rasch wurde (und wird) einem mit Rat und Tat unter die Arme gegriffen.
Eine durch und durch positive Zusammenarbeit. Besten Dank!
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